
Gelegentlich ist es eine schöne Sache, aufschauen zu können – zu jemandem oder an einem Haus hinauf wie hier in Hamburg.
Ich gehe immer wieder durch den Hof, um das Gebäude herum, schaue und entdecke immer wieder neue Details. Je nachdem, wie die Herbstsonne steht, wird Anderes hervor gehoben, sieht eine neue Perspektive interessant aus.
Zum Glück gibt es ein Café im Innenhof, das es mir ermöglicht, in der Kälte zu sitzen, um mich und über mich zu schauen und dem Traum nachzuhängen, ich wäre einer derjenigen, die in diesem Gebäude arbeiten dürfen.
Und da es vorerst nicht dazu kommen wird, setze ich den Spaziergang um das Haus und seine Höfe fort und schaue. Immer wieder und vor allem nach oben.